Das EU-Projekt Gaming Disorders befasst sich mit exzessivem Spielen unter Sekundarschüler:innen und versucht, dessen negative Auswirkungen auf Lernergebnisse zu verringern.
In einem ersten Schritt wurden Online-Umfragen und Interviews mit Schüler:innen, Lehrer:innen, Eltern, Soziolog:innen, Psycholog:innen und Spieldesigner:innen in Zypern, Deutschland, Irland, Portugal und Spanien durchgeführt! In Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Auxilium, der äußerst hilfsbereiten Schulleitung und den Lehrer:innen der Steirischen Mittelschule Kapfenberg-Stadt wurde die Umfrage in Österreich ein großer Erfolg!
Im nächsten Schritt werden die Daten aus allen Ländern verarbeitet und zu analysiert. Das Ergebnis wird ein Bericht mit allen Ergebnissen und Empfehlungen sein, wie das Schulpersonal am besten ausgerüstet werden kann, um "Gaming Disorders" zu erkennen und zu verhindern. Der Bericht wird nach der Sommerpause auf https://gamingdisorders.eu veröffentlicht.
Bleiben Sie dran ... das Spiel hat gerade erst begonnen!
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
