Frühere Projekte (vor Erasmus+)

KIM (01/2013 - 12/2014)

Das durch das Programm der Europäischen Union für Lebenslanges Lernen geförderte Projekt KIM zielt auf die europaweite Verbesserung der sozialen Teilhabe und der Förderung von Gender Equality für Migrantinnen und Migranten. Die in allen europäischen Ländern drastisch gesunkenen Ausgaben im sozial-integrativen Bereich stellt die Integrationspolitik vor besondere Herausforderungen. Überall sind die für die Unterstützung und Förderung der sozialen Integration von Migrantinnen und Migranten zuständigen Einrichtungen von Mittel­kürzungen betroffen. Dies gefährdet unter anderem die Vermittlung von für die soziale und arbeitsmarktliche Integration bedeut­samen Schlüsselkompetenzen an Migran­tinnen und Migranten. Langfristig kann sich dies negativ auf den sozialen Zusammenhalt auswirken und zu gravierenden Problemen führen. Um diesem Trend entgegen zu steuern, werden im Rahmen des Projektes KIM innovative Ansätze entwickelt, die die soziale Integration und den Zugang von Migrant/-innen zum Arbeitsmarkt fördern. Hierzu zählen vor allem Methoden und Instrumentarien, die sie bei der Erschließung und Entwicklung arbeits­marktrelevanter Kompetenzen unterstützen können.
Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte georg.muellner(at)auxilium.co.at.

CompInt! (01/11/ 2011 - 31/10/2013)

Europäische Unternehmen sind immer mehr einer rasanten Globalisierung sowie einem extremen Wettbewerb ausgesetzt. Um international erfolgreich zu sein, sind spezifische Fähigkeiten nötig. Neben finanziellen und produktionstechnischen Anforderungen werden auch Kenntnisse (über Märkte, Business Partner, Rechtsfragen) sowie Kompetenzen (in den Bereichen zwischenpersönliche Beziehungen und Gesprächsführung, Kulturverständnis, Sprachen....) verlangt, um in der Internationalisierung erfolgreich zu sein. Das CompInt!-Projekt versucht, Unternehmen bei diesen Herausforderungen durch ein Spiel zu unterstützen. Dieses Spiel bewertet, ob der Spieler bereit ist für einen Eintritt in internationale Märkte und vermittelt spezielle Kenntnisse dafür.
Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte georg.muellner(at)auxilium.co.at.

Stamp to Europe (01/2011 - 12/2012)

Die Projektpartner aus Österreich und Deutschland haben sich für das Jahr 2011 zum Ziel gesetzt, Vorteile und Potenziale transnationaler Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene sichtbar zu machen und dabei möglichste viele Gemeinden der Zielregionen Steiermark und Mecklenburg-Vorpommern aktiv mit einzubeziehen. Dabei wurden Gemeinden besonders mit dem EU-Programm Europa für Bürgerinnen und Bürger und der Aktion der Städtepartnerschaften bekannt gemacht. Europäische Städtepartnerschaften können mittels EU-Förderungen weitergeführt, wieder belebt oder überhaupt neu ins Leben gerufen werden. Aktivitäten des Projekts: Veranstaltungsreihe zum Förderprogramm Europa für Bürgerinnen und der Beantragung und Umsetzung von Städtepartnerschaften und „Flying Project Office“ – kostenlose Beratung für Gemeinden zur Bewertung von Projektideen und unterschriftsreife Antragserstellung durch Experten, die direkt in die Gemeinden kommen.
Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte office(at)auxilium.co.at.

V-3DAS (01/2011 - 08/2012)

Das Projekt V-3DAS hat sich zum Ziel gesetzt, die fachliche Weiterbildung, die Verbesserung der Kompetenzen und die Vermittlung von neuen Technologien im Agrarsektor auf innovative Art und Weise zu fördern.
Diese drei Elemente unterstützen das Training einer neuen Generation von Landwirten und Landwirtinnen, die unternehmerisch tätig werden wollen.
Für mehr Informationen kontaktieren Sie office(at)auxilium.co.at.

PM4ESD (10/2009 - 09/2011)

Projekt Management und nachhaltige Entwicklung. Das sind die beiden Elemente, auf denen PM4ESD basiert – eine Initiative, die von der Europäischen Kommission finanziert wurde. Durchgeführt wurde das Projekt von einem Team, bestehend aus öffentlichen und privaten Organisationen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, eine internationale Projekt Management Methode zu entwickeln, die in zwei Schlüsselsektoren für nachhaltige Entwicklung, nämlich im Tourismus- und Kultursektor, angewendet werden kann.
Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.pm4esd.eu oder kontaktieren Sie office(at)auxilium.co.at.

ProECEU (10/2009 - 09/2011)

Promoting Women's Enterprising Competences in Europe: im Rahmen dieses Projekts wurde ein Arbeitsplan erstellt, um die Rolle von Frauen, die im Bereich der Betreuung tätig sind, aufzuwerten, indem unternehmerische Fähigkeiten entwickelt wurden. Angesprochen wurden vor allem Frauen mit Schwierigkeiten, auf den Arbeitsmarkt zu kommen: Immigrantinnen und jene Frauen, die nach Jahren der Karenz wieder ins Berufsleben einsteigen.
Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte  office(at)auxilium.co.at.

C4C (LLP/Key Activity 1/Policy Cooperation and Innovation; 01/2009-12/2010)

European Research on Competences for Competitiveness (C4C)  ist ein EU-Projekt, das zum Ziel hatte, den Mangel bzw. die Nachfrage von technisch qualifiziertem Personal auf dem Arbeitsmarkt von 6 EU Ländern zu erheben. Aufbauend auf den Ergebnissen wurden vergleichbare Kriterien ermittelt. Eine anschließende Analyse der zuvor erhobenen Daten diente als Grundlage, um für den Arbeitsmarkt wichtige Qualifikationen sichtbar zu machen und Empfehlungen an regionale, politische Entscheidungsträger sowie an das VET System zu geben. Auxilium war dabei für die Qualitätssicherung und Evaluierung verantwortlich.

elp-Desk (LLP/Key Activity 2/Sprachen; 01/09-12/10)

Das Projekt elp-Desk versuchte, das Bewusstsein für die Bedeutung und den Wert des Europäischen Sprachenpasses zu fördern, und im Speziellen, seine Verwendung in der EU zu steigern. Im Rahmen von elp-Desk wurden u.A. Hard- und Software Ressourcen sowie Multi-Media Produkte, welche die Verwendung des Sprachenpasses unterstützen sollen, erstellt.
Website: www.elp-desk.eu

Beyond Signs in the City (LLP/Key Activity 2/Languages; 11/08-10/10)

Beyond Signs in the City zielte darauf ab, das Bewusstsein für Fremdsprachen durch ihre visuelle Darstellung zu fördern, z.B. alphabethische Zeichen und Symbole. Die folgenden Städte nahmen am Projekt teil: Dobrich (BG), Bad Radkersburg (AT), Barcelona/Alcala de Henares (ES), Gdansk (PL), Birgu (MT), Nafplio (GR), Miercurea Ciuc (RO) and Izmir (TR).

 

E-EdUcAtED (LLP/Grundtvig; 11/2008-10/2010)

Ziel des Projekts E-EdUcAtED war es, einen E-Learning Kurs zu entwickeln, der das europäische Bewusstsein von Lehrenden im sekundären Schulbereich, von TrainerInnen in der Erwachsenenbildung und von BerufschullehrerInnen fördert. Das Projekt wurde von AINova (SK) geleitet; die Projektpartnerschaft umfasste EIPA (LUX), EUROPEUM (CZ), CECE (ES), Auxilium (AT), SREP (RO) and WSHE (PL).
Website: http://sites.google.com/site/eeducated

LearnINC (LLP/eonardo da Vinci; 11/2008-10/2010)

Das Ziel von LearnINC war es, ein neues VET (Vocational Education and Training) Konzept zu entwickeln, um europäische Städte in ihrer Aufgabe zu unterstützen, ihren Stadtkern wirtschaftlich nachhaltig zu beleben. Die Projektpiloten werden in Genua (IT), Kalamata (GR), Istanbul (TR), Barcelona (ES), Graz (AT), Warschau (PL) and Cluj-Napoca (RO) durchgeführt.

AESAEC(LLP/Grundtvig; 10/2008-09/2010)

Das zentrale Ziel von Active European Seniors for Active Euroean Citizenship (AESAEC) war die Entwicklung eines Projektmanagementkurses, der es SeniorInnen (60+) ermöglicht, selbständig EU-Projekte zum Thema Europäische Staatsbürgerschaft bzw. Seniorenmobilität umzusetzen. Auxilium war Projektleiter und für alle inhaltlichen und formalen Abläufe verantwortlich.
Kontakt: michael.schwaiger(at)auxilium.co.at

 

 

Youth and Violence (LLP/Grundtvig; 08/2008-07/2010)

In der Grundtvig Lernpartnerschaft Jugend und Gewalt diskutierten 9 Partner aus 8 europäischen Ländern die verschiedenen Formen und Gründe für Gewalt. Dabei wurden auch Fragen behandelt, wie die Öffentlichkeit mit diesem für ganz Europa immer wichtiger werdenden Thema umgeht. Weiters war es Ziel der Partnerschaft Präventivmaßnahmen zu finden, die von Personen und Organisationen, die mit Jugendlichen arbeiten, getroffen werden können. Dabei lag der Schwerpunkt an innovativen Ansätzen, die bereits in den verschiedenen Partnerländern umgesetzt wurden. Somit wurde eine Sammlung von guten Beispielen erstellt, die für jeden, der in diesem Bereich aus Sicht der allgemeinen Erwachsenenbildung tätig ist von Nutzen sein kann.
Kontakt: georg.muellner@auxilium.co.at

LAbObs (LLP/Grundtvig; 10/2007-09/2009)

Das Projekt Learning Ability Obeservation (LAbObs) wurde von Auxilium koordiniert, der Projektleiter war die Provinz Genua. Es widmete sich der Messung und Validierung von nicht-formalen Lernaktivitäten in Bereichen mit unterschiedlichen kulturellen, beruflichen und sozialen Hintergründen. Vor dem Hintergrund des Ansatzes des Lebenslangem Lernen hat dieses Projekt darauf abgezielt, durch nicht-formales Lernen erworbene/s Wissen und Kompetenzen von einzelnen Personen sichtbar und bewertbar zu machen. Dafür wurden von LAbObs spezifische Instrumente entwickelt und von jeden Projektparnter getestet.
Kontakt: georg.muellner(at)auxilium.co.at

TIPS (LLP/Leonardo da Vinci; 11/2007-10/2009)

Das Projekt T-learning to Improve Professional Skills  (TIPS) entwickelte einen Pilottrainingskurs für interkulturelle Mediatoren auf der Basis mehrerer modernen Lernmethodiken (e-learning; m-learning; t-learning). Durch kontinuierliches Training und Weiterbildung mittels dieser modernen Techniken, durch speziell arbeitsplatznahes Training und permanente Informationsunterstützung soll den interkulturellen Mediatoren helfen, die für Ihre Berufsausübung notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten  zu erhalten und zu bewahren.

Europe at Work (AT; Grundtvig - 10/2006-09/2008)

Das Projekt Europe at Work (EAW) zielte auf die Verbesserung des Europäischen Bewusstseins bei ArbeiterInnen Europas ab. In einem Arbeitsplatz-orientierten Lernansatz entwickelte die Projektgruppe eine Reihe von Instrumenten, Materialien und Produkten sowie ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm für Europäischen Bürgersinn in Betrieben. Alle Produkte wurden in mehreren Sprachen entwickelt und erfolgreich in Österreich, Malta und Spanien getestet. Dieses von Auxilium koordinierte Projekt wurde von der Europäischen Kommission bereits endevaluiert und erhielt eine Beurteilung von 100% Zielerreichung auf allen Ebenen!
Kontakt: michael.schwaiger(at)auxilium.co.at

IWOLTE (SE; Leonardo da Vinci - 10/2006-092008)

Das Hauptziel des Projektes How to be a Teacher in Vocational Training (IWOLTE) war die Entwicklung eines Konzeptes, mittels dessen die berufliche und pädagogische Aus- und Weiterbildung in wichtigen Teilbereichen erneuert werden kann. Zentrales Element ist dabei die Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen, Handel und Wirtschaft sowie die zentrale Einbindung der zentralen Zielgruppe von TrainerInnen und SupervisorInnen in der Berufsbildung.
Kontakt: georg.muellner(at)auxilium.co.at

MeditopEU (HU; Leonardo da Vinci - 10/2006-09/2008)

Das Projekt MeditopEU präsentiert Innovationen des vorhergegangenen Leonardo Projektes Promotion of Advanced Educational Innovations for Training of Paediatricians (PEDITOP). Im Zuge dieses Projektes wurde die PEDITOP Education Software © zur online-Ausbildung erstellt. Die Software inkludiert umfassendes Training, Serviceleistungen und Unterstützung. Das System sichert eine effektive Benutzer- und Kursverwaltung und sichert hohe Flexibilität in Bezug auf Inhalt und Kursmanagement. Im Paket sind Instrumente für die Selbstevaluation und für die objektive Beurteilung inkludiert.

SPD (DK; Grundtvig - 10/2006-09/2008)

Das Projekt Strengthening participative democracy (SPD) widmet sich der Irritierung und Bedrohung, die viele Menschen hinsichtlich der zunehmenden Globalisierung und Modernisierung der Gesellschaft und ihres Lebens empfinden. Als als eine mögliche Antwort und Gegenmaßnahme wurde versucht, erfolgreiche Beispiele und Projekte aktiver Bürgerbeteiligung vorzustellen bzw. neue Projekte zu initiieren. Die Partnerschaft bestand aus Organisationen aus DK, AT,  DE, EE, ES und NO.
Kontakt: michael.schwaiger(at)auxilium.co.at

What Makes Telelearning Female (AT; Grundtvig - 08/2006-07/2008)

In diesem Projekt trafen sich Organsationen aus meist ländlichen Gegenden Europas, um sich zu dem Thema auszutauschen, welche frauenspezifischen Faktoren und Rahmenbedingungen Tele-Lernen und Tele-Arbeit charakterisieren und beeinflussen. Entsprechend der definierten Faktoren wurden Beispiele guter Praxis aus den einzelnen Ländern vorgestellt und in bilateralen Partnerbesuchen vermittelt.
Kontakt: georg.muellner(at)auxilium.co.at

ECEU (ES; Leonardo da Vinci - 10/2005-09/2007)

Das Projekt Enterprising Competence – European Union (ECEU) entwickelte einen Kompetenzkatalog für unternehmerisches Handeln für Frauen. In mehreren Modulen wurden zentrale Kompetenzbereiche wie Organisationsführung und -entwicklung, internationale Kommunikation und Vernetzung, Marketing etc. pedagogisch aufbereitet und in mehreren Pilotschulungen getestet. Die Partnerschaft bestand aus 15 Einrichtungen aus ES, AT, CZ, DE, DK, FR, GR, IT, PT und UK.
Kontakt: michael.schwaiger(at)auxilium.co.at

Innoprevent (DE; Leonardo da Vini - 10/05-09/08)

Das Projekt Innoprevent untersuchte Schlüsselkomptenzen für die Berufsfelder der medinisch-technischen Assistenzberufe. Nach der Dokumentation und Definition von 7 Kompetenzfeldern wurden von den Projektpartnern aus AT, DE, BG, EE, ES, FI, IT und UK berufsbegeleitende Ausbildungsmodule entwickelt und in allen Partnerländern getestet.
Kontakt: michael.schwaiger(at)auxilium.co.at

Straßenkinderprojekt "Mama Copil" in Rumänien

Die Caritas Graz hat vor einigen Jahren begonnen, in der Nähe von Temeschwar (RO) das Kinderheim "Mama Copil" für Straßen- und Waisenkinderaufzubauen. Dort leben Kinder und Jugendliche in Wohngemeinschaften zusammen, besuchen die Schule des Ort oder können ein Arbeitstraining bzw. eine Ausbildung in mehreren Berufsbereichen machen. Auxilium unterstützt dieses Projekt seit 2005 durch die Finanzierung von speziellen pädagogischen und psychologischen Unterstützungs- und Beratungsleistungen. Sollten Sie dieses Projekt ebenfalls unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte an uns oder direkt an die Caritas Graz.
Kontakt: michael.schwaiger(at)auxilium.co.at